Wieso ich das, was bisher war, Dämonkratie nenne...
(Transkript eines schweizerdeutschen Audios, siehe YT)
....Es ist genau wieder das: Dort, wo wir unsere Macht abgeben, entsteht eine Leere, ein Vakuum, das wieder gefüllt werden muss. Und wenn nicht wir selber das ausfüllen, dann wird es von anderen Wesenheiten gefüllt, die dadurch an uns andocken können und versuchen können uns nach Belieben zu manipulieren und nach ihren Wünschen zu lenken.
Es ist wieder das Gleiche: Wir sind nicht zu Hause. Wir stehen nicht in unsere Kraft, wir nehmen unsere Macht nicht wahr, unsere Kraft, unsere Wahrheit nicht wahr, dann muss es jemand anderes tun. Und das ist das Resultat.
Und diese Wesenheiten sind eben Geschöpfe der Dunkelheit, wobei 'Geschöpfe' auch schon irgendwie das falsche Wort ist. Sie entstehen einfach dort, wo kein Licht ist, wo WIR nicht sind.... wo wir nicht zu Hause sind.
Die Geschöpfe der Dunkelheit entstehen dort,
wo kein Licht ist,
also dort, wo WIR nicht sind...
Und wenn wir in der Demokratie nicht zu Hause waren, wird daraus eben eine Dämonkratie, weil dann fremde Wesenheiten unser Haus besetzen.
Ohne dass wir sie eingeladen hätten. Es ist einfach so: Wenn man nicht zu Hause ist und/oder nicht dafür sorgt, dass alle Fenster, Türen, Ritzen abgeschlossen und versperrt sind, dann hat man früher oder später Ungeziefer im Haus.
...sie leben von unserer Unbewusstheit.
Ich glaube, Demokratie, so wie sie vielleicht ursprünglich gedacht war, ist sicher etwas Gutes, nur lässt es sich einerseits nur bis zu einer gewissen Anzahl von Menschen umsetzen, und andererseits müssen die, die die Geschicke des Demos, des Volks lenken, wirklich zu Hause sein. Das ist das Wichtigste, sie müssen wirklich zu Hause sein, selbstbestimmt, in der Anbindung und ihre Wahrheit kennen, weil dann sind sie automatisch nur daran interessiert, das Beste für alle zu finden.
Anstatt so, wie wir es heute haben, wo wir wirklich regelrechte Hampelmänner einsetzen - Entschuldigung, aber das ist einfach ein passendes Wort, weil es alles Menschen sind, die nicht zu Hause sind. Menschen, die sich von fremden Mächten zu etwas verleiten lassen. Und wenn man das macht, ist es nie zum Besten von allen. Denn wenn man unter dem Einfluss dieser Mächte, dieser Kräfte steht, dann wird man ständig verführt, weil das Interesse dieser Kräfte und Mächte ist ja nicht das Wohl von allen, denn dann hätten sie ja keinen Platz mehr. Sie brauchen ja weiterhin leerstehende Häuser, im übertragenen Sinn, wo sie ihr Unwesen drin treiben können.
Sie leben von unserer Unbewusstheit.
Die Leader der neuen Erde
werden jene Menschen sein,
die wieder zu Hause sind,
die ihre Kraft wieder zu sich geholt haben
Also nochmal zurück. Wenn wir unser Geschick, unser Wohl in die Hände anderer legen, die ebenso oder vielleicht sogar noch unbewusster sind als wir selber, dann können wir nichts anderes erwarten, als dass sie die Verantwortung, die wir ihnen geben, ihre Macht, (mit grosser Wahrscheinlichkeit, Anm.d.R.) missbrauchen werden, ob sie das bewusst machen oder nicht; es ist ihnen, wenn sie nicht ganz zu Hause sind, gar nicht möglich, das zu erkennen, das für JEDES Individuum in einer Gemeinschaft, jedes Lebewesen auf einem Planet, zum Wohl ist und zum Besten ist. Das kann erst ein Mensch, der angebunden ist an die Natur.
Darum werden dies jetzt die Leader der neuen Erde. Überall, wo es Menschen gibt, die wieder zu Hause sind, die ihre Kraft wieder zu sich geholt haben: Das werden wahrscheinlich die „Leader“ jetzt in dieser Zeit des Übergangs, bis wir irgendwann den Punkt erreicht haben, dass es auch diese nicht mehr braucht, weil jeder Mensch dann wieder autark und autonom und vollkommen bewusst ist und vollkommen in der Anbindung, so dass kein Mensch mehr auf die Idee käme, irgendjemand anderem zu schaden, sich selber zu schaden, oder dem Planet zu schaden. Weil niemand mehr auf die Idee käme, sich selber zu bereichern auf Kosten anderer. Weil alle spüren.
Alle, die in der Anbindung sind und das Bewusstsein haben, spüren alle anderen. Und wenn man alle anderen spürt, wird man ihnen nicht Leid zufügen, weil das schlussendlich gegen einen selbst geht. Und das tut es übrigens auch, wenn man es nicht spürt, das ist immer so, es ist ein Naturgesetz, es geht gar nicht anders, weil wir ja alle eins sind. Wir können nicht anderen schaden, ohne selber darunter zu leiden und ohne selber den Schaden davonzutragen.