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Enthüllungen...

 

...und wie damit umgehen.

 

(ein fast-copy-paste des vorangehenden Posts 'Prophezeiungen...')

 

Es kommt einiges ans Licht momentan. Viele von uns erwachen, und erkennen beim Lesen und Hören solcher Offenbarungen, ob sie wahr sind oder nicht. Das zu fühlen, ist sehr gut. Die Gefahr jedoch ist damit nicht gebannt.

 

Es ist wichtig zu erkennen, dass wir uns in der Zeit der Offenbarungen befinden und dass diese von grosser Verwirrung begleitet wird, ja, aber noch wichtiger ist es, entsprechend zu handeln. Das heisst sich immer wieder und immer entschlossener nur noch auf das auszurichten, was über dem allem steht, auf die höchste Wahrheit, die hinter der Bühne all dieser irdischen Dramen Regie führt - und sich zu erinnern, wohin diese Zeit uns letztendlich führen will; sich nicht wieder in die Geschichte ziehen zu lassen. Denn genau darin liegt ja die Gefahr der Wirren: Dass sie uns vollends verwirren und wir das Ziel aus den Augen verlieren.

 

 

Das Wichtigste ist,

sich auf die höchste Wahrheit auszurichten,

die hinter der Bühne all dieser irdischen Dramen

Regie führt.

 

 

Das Ziel nicht verfehlen werden wir, wenn wir die Verbindung zum Höchsten in uns lebendig halten, sie immer lebendiger und stärker werden lassen, indem wir sie nähren, uns mit gleichgesinnten darüber austauschen und sie zum Zentrum unseres Lebens werden lassen.* Gerade eben auch dadurch, dass wir bei allem, womit wir uns beschäftigen, stets achtsam bleiben und beobachten, was das, was wir da gerade tun, lesen, hören, anschauen mit uns macht. Lässt es uns gestärkt und mutig zurück oder ausgelaugt und resigniert? In heiterer, goldener Stimmung oder bedrückt, nervös und ängstlich? Stärkt es unsere Verbindung zur höchsten Wahrheit oder schwächt es sie?

 

Und dann sich ganz einfach entscheiden: In welchem Zustand will ich leben und in welchem nicht, und dann dementsprechend handeln ;)

 

Um in ein goldenes Zeitalter zu kommen, müssen wir das Gold in uns nähren und nicht länger das Eisen. Es beginnt in uns und es beginnt im Kleinen, für die Augen noch Unsichtbaren. 

 

 

Um in ein goldenes Zeitalter zu kommen,

müssen wir das Gold in uns nähren

und nicht länger das Eisen.

 

 

Das Gebot der Stunde ist wirklich: Sich auf das ausrichten, was wir wollen anstatt auf das, was wir nicht wollen.
Verstehen statt Bekämpfen.

Handeln statt Hoffen.

 

Wenn du mit dem nackten Fuss auf eine Dorne getreten bist, ist es wichtig, sie aufzuspüren, klar. Die Augen davor verschliessen, hilft leider nicht! Aber sobald du siehst, dass es eine Dorne ist, wo sie sitzt und wo du sie dir geholt hast, weisst du alles, was du wissen musst, um dich von den Schmerzen zu befreien.

 

 

Das Gebot der Stunde lautet:
Handeln statt Hoffen.

  

 

Du wirst wahrscheinlich nicht dort stehenbleiben, dich stundenlang ärgern und dich dagegen sträuben anzuerkennen, dass da jetzt eine Dorne in deinem Fuss steckt; du wirst nicht weinend weiterhumpeln und die böse Dorne verfluchen, die dir das angetan hat; du wirst nicht an Ort und Stelle vergammeln aus Angst vielleicht noch in eine weitere Dorne zu treten; du wirst auch nicht noch zehnmal extra barfuss auf die selbe Stelle treten um sicherzugehen, dass es dort Dornen gibt; du wirst nicht Nächte darüber brüten, wer dir wohl diese Dorne mutwillig in den Weg gelegt hat, was seine dunklen Pläne sein könnten und dabei mehr und mehr vergessen, was und wer dir eigentlich lieb ist im Leben; du wirst wahrscheinlich auch nicht niedergeschlagen an Ort und Stelle sitzen bleiben und auf bessere Zeiten hoffen...

Nein, du wirst sie ganz einfach entfernen und dann an Erkenntnis reicher weiter deines Weges gehen ☺

 

 

* Und dieses sich in der Wahrheit Stärken und Verankern ist gleichzeitig auch der beste und vielleicht einzige Weg, um für alles, was da noch kommen möge, optimal gewappnet zu sein.

 


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